LosNr.: 693
Bayern: Pickelhaube für Mannschaften im Königlich Bayerisches 20. Infanterie-Regiment „Prinz Franz“. Schwarzer Lederkorpus, vergoldetes Emblem, Teller mit Rundkopfsplinten, mit Spitze, Schuppenkette an Knopf 91, die Schließe erneuert, Nackenschiene lose, Nackenschirm mit Kammerstempel, mit Innenfutter. Zustand: II-
Ausruf: 250 Euro
LosNr.: 694
Preussen: Pickelhaube für Mannschaften der Preußischen Hauptkadettenanstalt. Lederkorpus, goldener Garde-Adler, mit silbernen Stern des Schwarzen Adler Ordens, Teller mit Rundkopfnieten, mit Spitze, flache goldene Schuppenkette an Knopf 91, eine Schuppe fehlt, mit einer Kokarde, schwarzes Innenfutter, Kammerstempel HKA. 1913 9.C.1. Seltener Helm! Zustand: II
Ausruf: 700 Euro
LosNr.: 695
Preussen: Helm für Unteroffiziere der Linien-Kürassiere. Eisenglocke, mit goldenen Beschlägen, der Adler in Mannschaftsausführung, Grundplatte mit Rundkopfnieten,Spitze, gewölbte Schuppenkette, mit einer Kokarde, Schirme schwarz und grün lackiert, die Farben gegebenenfalls ergänzt, mit Innenfutter. Zustand: II-
Ausruf: 700 Euro
LosNr.: 702
Württemberg: Waffenrock feines Hilfshoboisten im Grenadier-Regiment „König Karl“ (5. Württembergisches) Nr. 123. Blaues Tuch, roter Kragen mit Gardelitze, rote Vorstöße, mit schwedischen Aufschlägen, eingenähte Schulterklappen mit der Chiffre König Karls, vernähte Schwalbennester, kupferne Knöpfe, 3 fehlen, sauberes Innenfutter. Zustand: II
Ausruf: 300 Euro
LosNr.: 705
Württemberg: Ulanka eines Gefreiten im Ulanen-Regiment König Karl (1. Württembergisches) Nr. 19. Blaues Tuch, roter Kragen, Aufschläge und Vorstöße, silberne Knöpfe, mit Paraderabatte, Epauletten eingeschlauft, eine Passante ergänzt, zwei Winkel und Ärmelabzeichen für Signalwinker, sauberes Innenfutter. Zustand: II
Ausruf: 350 Euro
LosNr.: 707
Württemberg: Ulanka eines Ulanen im Ulanen-Regiment "König Wilhelm I." (2. Württembergisches) Nr. 20. Blaues Tuch, gelber Kragen, Aufschläge und Vorstöße, 1 Knopf fehlt, auf der Brust Schlaufen für 5 Auszeichnungen, Innenfutter mit Etikett des Hofschneiders Gfröhrer, Stuttgart. Ulanka eines Mannes aus sehr gutem Hause. Zustand: II-
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 714
Deutsches Reich: Frack des Prof. Dr. W. L. - Lt. d.Res. Schwarzer Frack, sauberes Innenfutter, mit Bändern zum EK2 und Zähringer Löwen Orden im Knopfloch, dazu die passende Weste. Anbei auch die Rechnung des Schneidermeister Franz Schwab, Freiburg i.B. zum Frack aus dem Jahre 1922, den er dort für 2625 Mark erworben hat sowie der Fragebogen der Militärregierung in Deutschland in Kopie. Die Verleihung des Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern des Orden vom Zähringer Löwen erfolgte am 23. Februar 1918 als Leutnant des Reserve in einem Reserve Infanterie Regiment. Zustand: II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 717
Kaiserliche Marine: Mantel für einen Leutnant zur See im 1. Seebataillon. Dunkelblaues Tuch, weißer Kragen und Vorstöße, eingenähte Schulterstücke, sauberes Innenfutter, in der Innentasche Trägeretikett von 1906 Leutnant Engholm. Walter Engholm war Angehöriger des 1. Seebataillons. Zustand: II
Ausruf: 250 Euro
LosNr.: 719
Reichsmarine: Schirmmütze des späteren Admirals Günther Lütjens. Blaues Tuch, sauber vernähte Effekten, schwarzer Lackschirm, schwarzer Riemen, braunes Schweißleder, sauberes Innenfutter. Als Berufsoffizier trat Günther Lütjens als Seekadett 1907 in die kaiserliche Marine ein. Während des 1. Weltkrieges versah er seinen Dienst als Bootskommandant und Halbflottillenchef bei der Torpedobootwaffe an der flandrischen Küste und wurde mehrfach dekoriert. Als Kommandant des Leichten Kreuzers Karlsruhe erlebte er die Zeit bei der Reichsmarine. Hiernach leitete er als Chef des Stabes der Marinestation Nordsee, leitete zwischen 1936 und 1937 das Marinepersonalamt im Reichskriegsministerium. Im Jahre 1937 folgte auch noch die Beförderung zum Führer der Torpedoboote (F.d.T.) mit dem Rang eines Konteradmirals. Während des Angriffs auf die polnischen Seestreitkräfte vor der Halbinsel Hel wurde er leicht verletzt. Als Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte (B.d.A.) löste er Vizeadmiral Densch im Oktober 1939 ab und veranlasste nahezu umgehend das Verlegen von Minengürteln vor der britischen Küste. Zum 1. Januar 1940 erfolgte die Beförderung zum Vizeadmiral - als Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte und stellvertretender Flottenchef bei der Invasion Dänemarks und Norwegens wofür ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen worden war. Er konnte auch mehrere bedeutende Erfolg als Flottenchef im Handelskrieg gegen Britische Geleitzüge im Atlantik verbuchen. Während des Unternehmen Rheinübung konnte sein Kampfverband am 24. Mai 1941 in der Dänemarkstraße zwischen seinem Flaggschiff dem Schlachtschiff Bismarck und dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen, die dem britischen Schlachtkreuzer Hood und dem Schlachtschiff Prince of Wales gegenüber standen, ersteres durch einen Volltreffer der Munitionskammer versenken. Die Prinz Eugen setzte sich in der Folge auf Befehl Admiral Lütjens unbemerkt ab - was am 27. Mai 1941 dann dazu führte, dass sich zunächst der Torpedotreffer des Schweren Kreuzers Dorsetshire zu einer massiven Beschädigung der Ruderanlage führte und die Bismarck im heftigen Artilleriegefecht mit den Schlachtschiffen King George V und Rodney schwer beschädigt und dann versenkt wurde. Die letzten Funksprüche, welche Admiral Lütjens noch während des Artilleriegefechts absetzte lauteten: Wir kämpfen bis zur letzten Granate. Es lebe der Führer / wir kämpfen bis zum Letzten im Glauben an Sie, mein Führer, und im felsenfesten Glauben an den deutschen Sieg!“ Das Artilleriegefecht dauerte von ca. 8.45 bis ca. 10.00 Uhr - hierbei wurde das Schlachtschiff schwer beschädigt und u.a. auch Admiral Lütjens ist hierbei auf seinem Posten auf der Brücke gefallen. Um 10.35 befahl der Erste Offizier Hans Oels die Versenkung des schwer beschädigten und brennenden Schiffes, welches vier Minuten später im Atlantik versank und mit 2106 Soldaten der Besatzung auf Position 48°10′N und 16°12′W liegt. Nur 116 Besatzungsmitglieder überlebten das Artilleriegefecht und den Untergang des kampfstärksten Schlachtschiffes ihrer Zeit. Weitere Stücke aus dem Nachlass Lütjens sie Los Nummer 752 Zustand: II
Ausruf: 250 Euro
LosNr.: 720
Reichsmarine: Jackett des Korvettenkapitäns Felix Graf von Luckner "Seeteufel". Blaues Tuch, sauber vernähte Effekten, goldene Ankerknöpfe, zahlreiche Schlaufen für Auszeichnungen, sauberes Innenfutter, in der Innentasche Trägeretikett von 1921. Felix Nikolaus Alexander Georg Graf von Luckner war zunächst als Offizier bei der Hapag, erwarb dort 1907 das Kapitänspatent und kam dann mit Kriegsausbruch zur kaiserlichen Marine. Er nahm als Artillerieoffizier an Bord des Linienschiff Kronprinz an der Skagerrakschlacht teil. Im zweiten Kriegsjahr wurde er zum Kapitänleutnant zur See befördert und als Kommandant des Hilfskreuzer SMS Seeadler, welcher im Dezember 1916 in Dienst gestellt wurde. Dieses wurde im August 1917 auf ein Riff getrieben. Während seiner aktiven Zeit konnte die Seeadler 14 Schiffe versenken, 2 weitere aufbringen, die sie jedoch wieder frei lies sowie ein weiteres Schiff kapern. Sein als humanes und bedachtes Agieren - auch unter den kriegerischen Verhältnissen der Zeit - wurde auch von seinen Gegnern geschätzt, wodurch schlussendlich nur ein einem Todesopfer während all seiner Kaperfahrten resultierte. Dieses war Douglas Page vom Dampfer Horngarth, der infolge von Verbrühungen, die eine Granate durch die Zerstörung einer Dampfleitung hervorgerufen hatte, an selbigen verstarb. Insgesamt wurde Graf Luckner mit mehr als 20 Dekorationen bedacht - und trug seine Ordenschnalle in zwei Teilen untereinander. Zustand: II
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 741
Wehrmacht: Uniformensemble für Mannschaften der Jägertruppe. 1.) Drillichfeldbluse: Feldgrauer Drillich, eingeschlaufte Schulterklappen, mattgrau gewebter Brustadler und Einheitskragenspiegel, grau gekörnte Knöpfe, ungefüttert mit Innenverstärkungen aus hellgrauem Stoff, 2.) Drillichhose: Feldgrauer Drillichstoff, sauberes Innenfutter, 3.) Feldmütze: Feldgrauer Drillichstoff, vernähtes Mützentrapez, ungefüttert. Zustand: II
Ausruf: 1500 Euro
LosNr.: 743
Wehrmacht: Schirmmütze eines Leutnants der Reserve der Artillerie Beobachtungs-Abteilung 6. Feldgraues Tuch, dunkelgrüner Bund, rote Vorstöße, mit Metall Effekten, silberne Kordel, schwarzer Schirm, braunes Schweißleder, sauberes Innenfutter, Cellon-Trapez mit Hersteller Erel. Den Waffenrock aus diesem Nachlass siehe Los 744 Zustand: II
Ausruf: 400 Euro
LosNr.: 744
Wehrmacht: Waffenrock eines Leutnants der Reserve der Artillerie Beobachtungs-Abteilung 6. Feldgraues Tuch, dunkelgrüner Kragen und Aufschläge, mit roten Vorstößen, eingenähte Schulterklappen, anhängende Paradefangschnur, Brustadler in Metallfaden gestickter Ausführung, zahlreiche Schlaufen für Auszeichnungen, sauberes Innenfutter. Die Schirmmütze aus diesem Nachlass siehe Los 743 Zustand: II
Ausruf: 500 Euro
LosNr.: 746
Wehrmacht: Uniformensemble eines Kriegsverwaltungsinspektors. 1.) Feldbluse: Feldgraues Tuch, dunkelgrüner Kragen, vernähte Effekten, einige Mottenschäden, sauberes Innenfutter, 2.) Schirmmütze: Feldgraues Tuch, dunkelgrüner Bund, grüne Vorstöße, mit Adler und Kokarde, schwarzer Schirm, mit silberner Kordel, braunes Schweißleder, ordentliches Innenfutter, Cellon-Trapez. Zustand: II
Ausruf: 400 Euro
LosNr.: 752
Kriegsmarine: Jackett des Admirals und Flottenchef der Kriegsmarine Günther Lütjens als Konteradmiral. Blaues Tuch, sauber vernähte Effekten, goldene Ankerknöpfe, zahlreiche Schlaufen für Auszeichnungen, sauberes Innenfutter, die Innentasche mit Trägeretikett von 1937 als Konteradmiral.Als Berufsoffizier trat Günther Lütjens als Seekadett 1907 in die kaiserliche Marine ein. Während des 1. Weltkrieges versah er seinen Dienst als Bootskommandant und Halbflottillenchef bei der Torpedobootwaffe an der flandrischen Küste und wurde mehrfach dekoriert. Als Kommandant des Leichten Kreuzers Karlsruhe erlebte er die Zeit bei der Reichsmarine. Hiernach leitete er als Chef des Stabes der Marinestation Nordsee, leitete zwischen 1936 und 1937 das Marinepersonalamt im Reichskriegsministerium. Im Jahre 1937 folgte auch noch die Beförderung zum Führer der Torpedoboote (F.d.T.) mit dem Rang eines Konteradmirals. Während des Angriffs auf die polnischen Seestreitkräfte vor der Halbinsel Hel wurde er leicht verletzt. Als Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte (B.d.A.) löste er Vizeadmiral Densch im Oktober 1939 ab und veranlasste nahezu umgehend das Verlegen von Minengürteln vor der britischen Küste. Zum 1. Januar 1940 erfolgte die Beförderung zum Vizeadmiral - als Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte und stellvertretender Flottenchef bei der Invasion Dänemarks und Norwegens wofür ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen worden war. Er konnte auch mehrere bedeutende Erfolg als Flottenchef im Handelskrieg gegen Britische Geleitzüge im Atlantik verbuchen. Während des Unternehmen Rheinübung konnte sein Kampfverband am 24. Mai 1941 in der Dänemarkstraße zwischen seinem Flaggschiff dem Schlachtschiff Bismarck und dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen, die dem britischen Schlachtkreuzer Hood und dem Schlachtschiff Prince of Wales gegenüber standen, ersteres durch einen Volltreffer der Munitionskammer versenken. Die Prinz Eugen setzte sich in der Folge auf Befehl Admiral Lütjens unbemerkt ab - was am 27. Mai 1941 dann dazu führte, dass sich zunächst der Torpedotreffer des Schweren Kreuzers Dorsetshire zu einer massiven Beschädigung der Ruderanlage führte und die Bismarck im heftigen Artilleriegefecht mit den Schlachtschiffen King George V und Rodney schwer beschädigt und dann versenkt wurde. Die letzten Funksprüche, welche Admiral Lütjens noch während des Artilleriegefechts absetzte lauteten: Wir kämpfen bis zur letzten Granate. Es lebe der Führer / wir kämpfen bis zum Letzten im Glauben an Sie, mein Führer, und im felsenfesten Glauben an den deutschen Sieg!“ Das Artilleriegefecht dauerte von ca. 8.45 bis ca. 10.00 Uhr - hierbei wurde das Schlachtschiff schwer beschädigt und u.a. auch Admiral Lütjens ist hierbei auf seinem Posten auf der Brücke gefallen. Um 10.35 befahl der Erste Offizier Hans Oels die Versenkung des schwer beschädigten und brennenden Schiffes, welches vier Minuten später im Atlantik versank und mit 2106 Soldaten der Besatzung auf Position 48°10′N und 16°12′W liegt. Nur 116 Besatzungsmitglieder überlebten das Artilleriegefecht und den Untergang des kampfstärksten Schlachtschiffes ihrer Zeit. Weitere Stücke aus dem Nachlass Lütjens sie Los Nummer 828 Zustand: II
Ausruf: 1000 Euro
LosNr.: 757
Kriegsmarine: Messejacke für einen Obermaat und Einzelgeschützführers. Dunkelblaues Tuch, vernähte Effekten, goldene Ankerknöpfe, mit Kettchen, vernähtes Dienstgrad- und Laufbahnabzeichen, sauberes Innenfutter, mit Kammerstempel und Trägeretikett, dazu ein Portraitfoto des Trägers. Die Fotoalben aus diesem Nachlass siehe Los 650. Zustand: II
Ausruf: 300 Euro
LosNr.: 765
Luftwaffe: Uniform-Ensemble für Offiziere - Sommeruniform. 1.) Sommerrock: Weißes Tuch, die Kragenspiegel lose anbei, Metall-Brustadler vom Hersteller Assmann, ohne Knöpfe, Schlaufen für Auszeichnungen, ungefüttert, 2.) Sommerhose: Weißer Stoff, ungefüttert, 3.) Paar weiße Lederhandschuhe. Zustand: II
Ausruf: 300 Euro
LosNr.: 768
Luftwaffe: Uniformensemble für einen Unteroffiziersdienstgrad der Fliegenden Truppe. 1.) Waffenrock: Luftwaffenblaues Tuch, uneffektiert, silberne gekörnte Knöpfe, sauberes Innenfutter, 2.) Hose: Luftwaffenblaues Tuch, deutliche Tragespuren, sauberes Innenfutter. Zustand: II-
Ausruf: 500 Euro
LosNr.: 775
DJ: Komplette Uniform eines DJ-Jungen im Bann 564 (Villach, Kärnten) - auf Puppe. 1.) DJ-Braunhemd: Brauner Stoff, Schulterklappe des Bannes 564, Gebietsdreieck Südost-Steiermark, angestecktes HJ-Mitgliedsabzeichen, Halstuch mit Knoten, 2.) Schiffchen, emaillierte Raute, mit RZM-Etikett, Größe 53, 3.) kurze Hose, 4.) DJ-Koppel mit Schulterriemen, 5.) Socken und Schnürschuhe, auf Puppe, dazu Portraitfoto. Zustand: II
Ausruf: 1000 Euro
LosNr.: 776
Luftschutz: Ausschusshelm M35. Dunkelgrau lackierte Glocke, mit Luftschutz-Emblem, zu 95% erhalten, seitlich Q64 und im Nacken 2922 punziert, mit Innenfutter und Kinnriemen, Größenstempel 57, im Dom Etikett der Allgemeinen Ortskrankenkasse für den Amtsbezirk Karlsruhe. Zustand: II
Ausruf: 120 Euro
LosNr.: 779
Bundeswehr: Jackett für einen Kapitänleutnant. Blaues Tuch, sauber vernähte Effekten, goldene Ankerknöpfe, diese noch aus Kriegsmarine Produktion, zahlreiche Schlaufen für Auszeichnungen, sauberes Innenfutter. Frühes Stück mit Schlaufen für Auszeichnungen der Kriegsmarine. Zustand: II
Ausruf: 80 Euro
LosNr.: 780
DDR: Uniformensemble eines Generalmajors der Luftstreitkräfte. 1.) Schirmmütze: feldgraues Tuch, türkisfarbener Bund und Vorstoß, Metalleffekten, goldene Kordel, schwarzer Schirm, graues Schweißleder, sauberes Innenfutter mit Etikett NVA 59, 2.) Uniformjacke: feldgraues Tuch, türkisfarbener Vorstoß, die Kragenspiegel mit Metallauflagen, Schulterstücke lose anbei, sauberes Innenfutter, 3.) Stiefelhose: feldgraues Tuch, türkisfarbene Lampassen, sauberes Innenfutter, 4.) Parade Feldbinde, 5.) Binder. Zustand: II
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 788
Kanada: Uniformensemble Battledress "The Cape Breton Highlanders". 1.) Jacke: Original effektiert, Innenfutter mit Herstellerstempel von 1945, 2.) Innenfutter mit Herstellerstempel von 1945, da Uniformjacke der Royal Canadian Air Force, mit Herstelleretikett von 1952. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro